Vor allem jüngere Frauen und Frauen nach der Menopause sind von den Infektionen betroffen. Zu den Risikofaktoren von jüngeren Frauen zählen Häufigkeit und Art des Geschlechtsverkehrs und die Benutzung spermizider, also Spermien abtötenden Vergütungsmittel in Form von Cremes, Gels, Schaum, Zäpfchen und beschichteten Kondomen.
Bei Frauen nach den Wechseljahren wächst das Infektionsrisiko durch eine Blasenschwäche (Inkontinenz) durch erhöhten Restharn in der Blase oder eine Vorwölbung der Blase aufgrund einer Beckenbodenschwäche.
Nierentransplantation: Das Interview mit Steffen W.
Steffen W., heute Geschäftsführer eines Medizintechnik-Unternehmens, bemerkte nach einem Infekt im Kindesalter, dass seine Nieren immer schlechter funktionierten. Nach medikamentöser Behandlung und Dialyse war eine