Vor allem jüngere Frauen und Frauen nach der Menopause sind von den Infektionen betroffen. Zu den Risikofaktoren von jüngeren Frauen zählen Häufigkeit und Art des Geschlechtsverkehrs und die Benutzung spermizider, also Spermien abtötenden Vergütungsmittel in Form von Cremes, Gels, Schaum, Zäpfchen und beschichteten Kondomen.
Bei Frauen nach den Wechseljahren wächst das Infektionsrisiko durch eine Blasenschwäche (Inkontinenz) durch erhöhten Restharn in der Blase oder eine Vorwölbung der Blase aufgrund einer Beckenbodenschwäche.
Erektionsstörungen: Was sind die Ursachen?
Erektionsstörungen sind sehr belastend. Viele Männer wollen darüber nicht reden, auch nicht mit einem Arzt. Dabei sollte es kein Tabu sein, denn erstens kann jeder