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Die Urologie.

Hodenhochstand

Eine sehr frühzeitige Behandlung des Hodenhochstands verbessert die spätere Fruchtbarkeit der Jungen und senkt gleichzeitig das Risiko an Hodenkrebs zu erkranken. Wenn Eltern merken, dass sich der Hodensack leer anfühlt, müssen Kinderarzt oder Urologe das Baby untersuchen.

Allgemein

Der Hodenhochstand zählt zu den häufigsten urologischen Erkrankungen von Kindern: Bei etwa drei Prozent aller zum Termin geborenen Jungen sind ein oder beide Hoden nicht im Hodensack tastbar. Diese Entwicklungsstörung wird häufig zu spät erkannt und therapiert. Wird der Hodenhochstand nicht bis zum Ende des ersten Lebensjahres behandelt, drohen Unfruchtbarkeit und ein bis zu 8-faches Risiko, später an Hodenkrebs zu erkranken.

Kinderurologie

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Weiterführende Inhalte

Heute ist Weltkindertag

Der diesjährige Weltkindertag am 20. September findet unter dem Motto “Jedes Kind braucht eine Zukunft!” statt. Das Deutsche Kinderhilfswerk wird dieses wichtige Datum den ganzen September über mit einem digitalen Kinderrechte-Spezial auf www.kindersache.de feiern – der Seite für Kinder.

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Enuresis = nächtliches Einnässen

Die Enuresis (= Einnässen) ist eines der häufigsten urologischen Probleme. Es ist äußerst wichtig zu verstehen, dass das Einnässen ein Symptom und keine Erkrankung darstellt. Verschiedene Ursachen können zu diesem Symptom führen und es kann zu einem frustrierenden Zustand für die betroffenen Kinder, die Familie und für die Ärzte werden.

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